Kommentar
Deklariert als Teil III der Folge von Veröffentlichungen zur Bildenden Kunst nach Reinhold › 1773. Ein Kommentar erübrigt sich hier also, bis auf den Hinweis, daß in diesem Band vierzehn Tafeln ausschließlich den Abmessungen menschlicher Gestalten gewidmet sind. Darunter befinden sich auch Tafeln mit den Maßen des Kindes und der Frau. Die Taf. IV. ist eine seitenverkehrte Kopie nach Preissler › 1757, Taf. 3.
Bibliographie
Titel: Christian Ludolph Reinhold der Weltweisen Doktor und schönen Künste Magister, Lehrer der Mathematik und bildenden Künste an dem Osnabrückischen Gymnasium, Mitglied der Pfalzbayrischen ökonomischen Gesellschaft, wie auch verschiedener gelehrten Gesellschaften Mitarbeietr und Correspondent.
»Akademie der bildenden schönen Künste nebst einer vollständigen Mythologie, oder Beschreibung der Muster der Alten, und wie dieselben ihre Götter, Könige, Priester und Helden bildeten für Mahler, Bildhauer, Baumeister und Dichter, auch zum privat und öffentlichen Gebrauch auf Schulen eingerichtet. mit XIV. Kupfern.« Münster und Osnabrück bey Philipp Heinrich Perrenon. 1788.
- Titelblatt, II Blätter
Vorrede., XXIV Blätter
Inhalt., S. 1
Erster Abschnitt.- S. 388
Z. Anmerkung., S. 389
Vierzehnter Abschnitt. Bibliothek der zeichnenden schönen Künste. - 467
„... Mit Kupfern. Osnabrück 1787.“., I Blatt
Eingeschlichene Druckfehler, numm., signierte Tafel I - XXIII.
Literatur: Franz Flaskamp, "Reinhold, Christian Ludolph." In: Ulrich Thieme - Felix Becker (Hg.), »Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler.« Bd. 28, 1934, S. 129 - 130; Kat. Nürnberg 1980, S. 92, Nr.71; Gerlach 1990, S. 189*, 194 f*.
Exemplar: 1788, Heidelberg, Univ. Bibliothek:
› digital mit guten Tafelabbildungen.
© W.P.Gerlach 12.12.1999, revidiert o6.2019.