Jena 1922.
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Tafel VII
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Kommentar
Vom Leben des Ferdinand Bruns ist nichts überliefert. Er war Zeichenlehrer am Realgymnasium in Hamburg-Barenbeck.
Die mit: Vergrößern und Verkleinern mit dem Quadratnetze Kanonfigur Michelangelos. Manuldruck von F. Ullmann G.m.b.H., Zwickau Sa. betitelte siebente Tafel hat eigentlich mit der Geschichte der Proportionslehre nichts zu tun.
Dennoch ist diese Tafel ein exemplarisches Beispiel dafür, daß Figurendarstellungen mit proportionalen Unterteilungslinien - in diesem Fall zwei mal acht horizontale Teilungslinien - sehr unterschiedlichen Zwecken dienen können.
Bibliographie
Titel: »Die Zeichenkunst Im Dienste Der Beschreibenden Naturwissenschaften von Ferdinand Bruns Zeichenlehrer am Realgymnasium in Barmbeck, Hamburg. Mit 6 Abbildungen im Text und 44 Tafeln.« 2. Auflage. Jena Verlag von Gustav Fischer, 1922.
- Titelblatt, I Blatt Alle rechte vorbehalten, I Blatt Widmung, I Blatt Vorwort / Hamburg 1921, I Blatt Inhaltsübersicht, I Blatt Verzeichnis der Tafeln. Tafel I. - Tafel XLIV., S. 1 - S. 3 Einleitung., S. 4 - S. 11 Das Zeichnen der „Primitiven“., S. 12 - S. 25 Zeichnen nach ebenen Gebilden., S. 26 - S. 29 Zeichenapparate., S. 30 - S. 36 Reproduktionstechnik., S. 38 - S. 54 Zeichnen nach räumlichen Gebilden., S. 55 - S. 58 Die Silhouette, S. 59 - S. 60 Schwarz-Weiß-Malerei, S. 61 - S. 66 Licht und Schatten., S. 67 - S. 74 Spiegelung und Reflex., S. 75 - S. 81 Das Zeichnen nach mikroskopischen Präparaten., S. 82 - S. 85 Das Wandtafelzeichnen. S. 86 - S. 96 Aus der Geschichte des naturwissenschaftlichen Zeichnens. Literatur., S. 97 - S. 100 Namen- und Sachregister, bezeichnete und numm. Tafel I - Tafel XLIV.
Exemplar: Heidelberg, Universitätsbibliothek › digital.
© W.P.Gerlach 12.12.1999, revidiert 07.2019.
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