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Prof. Dr. Peter Gerlach


 
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  »A Man With Properties -
But Which Ones ?«

Physiognomics 1474 to 1979 in Europe. Illustrations, Comments, and Bibliography
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lach
Johann Ingeber (Lebensdaten unbekannt)

»Chiromantia, metoposcopia & physiognomia curioso-practica, oder Kurtze Anweisung, wie man aus den vier Haupt=Linien in der Hand, wie auch auss den Adern auff der Hand, von dess Menschen Gesundheit und Kranckheit, Glück und Unglück muthmäßlich judiciren oder urtheilen kan. Sambt einer ganz neuen, und hiebevor von keinem noch nie in Druck gegebenen Abmessungen der Linie Honoris, wie auch der Adern, auff denen Händen, daraus man Gesundheit und Kranckheit und dergleichen ersehen kann.« Franckfurt am Mayn, Georg Heinrich Oehrling, 1692. 8°
, s. 1 - 6, S. 1 - 180, IV Blatt.

„nur Conjecturen und keine Necessitatae [sind] hierinnen zu erwarten.“ Gegen Häresie-, Fatalismus- und Determinismus-Verdacht. Fügt den bekannten Handlinien eine „linea honoris“ hinzu, zuständig für die Wechselfälle der beruflichen Karriere.

Bibliographischer Nachweis: GV Bd. 69, S. 153.
Literatur: Papus 1896, S. 108 (Geber, Paris 1557); Laehr 1900, Bd. 1, S. 483, 518; Bd. 2, S. 34 (1. Auflage 1690. fol.!); Blankenburg 1989, S. 956; Campe 1996, S. 617.

Ingeber 1695:
»Höchstfürtreflichstes Chiromantisch- und Physiognomisches Klee=Blat, bestehend aus drey herrlichen Tractaten, und zwar erstlich des Kunst=berühmtesten Ronphyle Hand-Wahrsagung; zum andern Nicolas Spadons Schauplatz der Curiositäten und dann drittens DD. Jo[hann] Sigm[und] Eltzholtzens Anthropometria oder Mess=Kunst des menschlichen Cörpers, welchen wegen Gleichheit der Materie Domenico de Rubeis Physiognomische Tafeln, Cardani Metoposcopie und Melampus von den Mählern des menschlichen Cörpers miteingeruckt. (Übersetzt von S. T. D. N.). Alles aus dem Frantzösischen, Italiänischem, Lateinischem, und Griechischem getreulich übersetzt, auch mit darzu gehörigen Kupffern gezieret und den curiosen Liebhabern eröffnet und gewidmet durch J. G. D. T.« Nürnberg 1695. 8°
- 870 SS., 45 Tafeln.

Bibliographischer Nachweis: BM Bd. 61, S. 221, Bd. 234, S. 48; NUC-Pre Bd. 267, S. 215 (s.v. Ingeber, 208 SS.).
Literatur: Laehr 1900, Bd. 1, 505 f (8°), 749 (4°); Campe 1996, S. 600 (s.v. Hoch... ).

Ingeber 1698:
»Chiromantia, metoposcopia et physiognomia curioso-pratica. Oder kurtze Anweisung, wie man aus den vier Haupt-Linien in der Hand, wie auch aus den Adern auf der Hand von deß Menschen Gesundheit, Glück und Unglück muthmäßlich judiciren oder urtheilen kan. Sambt einer gantz neuen, und hiebevor von keinem noch nie in Druck gegebenen Abmessung der Linie HONORIS, Wie auch Der Adern denen Händen, daraus man Gesundheit, Kranckheit und dergleichen ersehen kan. Mit Fleiß aufs neue zum anderenmal übersehen, mit etlichen Capiteln vermehret, und von den vorigen Druck-Fehlern gesäubert, auch beyspielen Paragrapho um ein merckliches vermehret Durch Johann Ingebern.« Frankfurt a. M., Georg Heinrich Oehrling, 1698. 8°
- 208 SS., 45 unsignierte und unnummerierte Tafeln.

Bibliographischer Hinweis: Cat.Gen Bd. 75, S. 902.
Literatur: Laehr 1900, Bd. 2, S. 34 (Ingenbert!, 1. Auflage, Frankfurt 1690, 2°).

Exemplar: Wolfenbüttel digital; Privatbesitz.

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© W.P.Gerlach  12.12.1999, revidiert o7.2o19.
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